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Mit Florian Schroeder kommt Spitzen-Kabarett nach Lohne
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Ausnahmezustand am 18. April im Gymnasium
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Parodist, Gesellschaftsanalyst, Frauenversteher: Florian Schroeder ist auf der Bühne ein Multitalent. Der Kabarettist, bekannt unter anderen aus der ZDF-Sendung Neues aus der Anstalt, kommt am 18. April (Mittwoch) um 19.30 Uhr im Rahmen der Kulturtage mit seinem aktuellen Programm Ausnahmezustand nach Lohne. Für 16 Euro Eintritt (Abendkasse: 20 Euro) können die Besucher Schroeder in der Aula des Gymnasiums (An der Kirchenziegelei 12) erleben. Ermäßigte Karten kosten 14 Euro. Tickets gibt es bei Piano Hartz am Bahnhof (Telefon: 04442 921316).
Florian Schroeder (Jahrgang 1979) hat von 2000 bis 2007 Germanistik und Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg studiert. Schon zu Studienzeiten begann er seine Bühnenkarriere als Kabarettist und Parodist, sammelte Erfahrungen als Radio- und Fernsehmoderator und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Er lebt in Berlin.
Florian Schroeder ist ab Herbst 2017 mit seinem Bühnenprogramm Ausnahmezustand in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf Tour. Er moderiert die SWR Kabarettsendung Spätschicht und hat die Bücher Offen für alles und nicht ganz dicht (2011), Hätte, hätte, Fahrradkette (2014) sowie Frauen. Fast eine Liebeserklärung (2017) im Rowohlt Verlag veröffentlicht.
Seit Oktober 2015 bringt Florian Schroeder mit der Satireshow ein neues und aktuelles Format auf die Bühne - regelmäßig bei radioeins und hr1. Mit der Satireshow Spezial dem G2-Gipfel der besonderen Art - sorgten Florian Schroeder und Peer Steinbrück im Juli 2017 für das politische Highlight des Sommers.
Schroeder bloggt regelmäßig für Psychologie heute. Er ist ein gefragter Meinungsbildner der jungen Generation und gern gesehener Gast in Talkshows. Seine Marke: die genaue Beobachtung der politischen und gesellschaftlichen Situation. Er ist immer aktuell, analysiert, bewertet und hinterfragt. Florian Schroeder bewegt sein Auditorium, er bereichert und regt zum Nachdenken an. Mit seiner Mischung aus messerscharfer Beobachtungsgabe, philosophischer Substanz und hintergründigem Humor spannt er federleicht den Bogen von Kant bis Facebook.