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Gastronomie und Gesundheitswesen.
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29.09.2008
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"The Bosshoss" begeistern 2400 Fans
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Lohne aus dem Häuschen
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Ein überwältigender Erfolg war am Samstag das Konzert der Berliner Country-Rockband "The Bosshoss" auf dem Lohner Schützenplatz. 2400 begeisterte Musikfans ließen sich das Konzert im Festzelt nicht entgehen. Energiegeladen und wild auf der Bühne herumtobend spielt die siebenköpfige Band zu Beginn den Song "Stallion Battalion" vom gleichnamigen Album. Die Frontmänner Alec "Boss Burns" Völkel und Sascha "Hoss Power" Vollmer sind nicht zu bremen und bieten eine bunte Mischung von eigenen Stücken und Coverversionen erfolgreicher Hits - von Hip Hop bis Rock.
Der Stil der Band ist dabei unverwechselbar: Alles klingt nach Country-Musik nach Bosshoss-Machart. So gehören Stücke wie "Hey Joe" von Jimmy Hendrix und "I give a prayer" von Aretha Franklin zum Repertoire der Band. Die Mischung aus kraftvollem Rock und eingängigen Balladen kam richtig gut an. Immer wieder wussten die beiden Frontmänner und Bandgründer das Publikum in das Geschehen auf der Bühne einzubinden und zeigten viel Publikumsnähe. Mitsingen hieß es so nicht nur bei dem Coversong "Hey ya". Ungewollt bekam auch ein Sicherheitsmann die Möglichkeit seine gesanglichen Qualitäten dem großen Publikum zu präsentieren.
In Lohne bewiesen Bosshoss ihre Qualitäten als Live Band und begeisterten mit ausufernden Instrumetalparts, bei denen im Publikum kein Fuß still stand. Während des Konzerts zeigten sich die Musiker aus Berlin ganz als raubeinige Cowboys - inclusive englischer Ansagen mit breitem Südstaatenakzent. In weißen Feinrippunterhemden und mit Cowboyhüten ließen sie kaum ein Klischee aus. "Das war einmalig für Lohne", resümierte nach dem Konzert eine völlig erschöpfte Besucherin.
Der Stil der Band ist dabei unverwechselbar: Alles klingt nach Country-Musik nach Bosshoss-Machart. So gehören Stücke wie "Hey Joe" von Jimmy Hendrix und "I give a prayer" von Aretha Franklin zum Repertoire der Band. Die Mischung aus kraftvollem Rock und eingängigen Balladen kam richtig gut an. Immer wieder wussten die beiden Frontmänner und Bandgründer das Publikum in das Geschehen auf der Bühne einzubinden und zeigten viel Publikumsnähe. Mitsingen hieß es so nicht nur bei dem Coversong "Hey ya". Ungewollt bekam auch ein Sicherheitsmann die Möglichkeit seine gesanglichen Qualitäten dem großen Publikum zu präsentieren.
In Lohne bewiesen Bosshoss ihre Qualitäten als Live Band und begeisterten mit ausufernden Instrumetalparts, bei denen im Publikum kein Fuß still stand. Während des Konzerts zeigten sich die Musiker aus Berlin ganz als raubeinige Cowboys - inclusive englischer Ansagen mit breitem Südstaatenakzent. In weißen Feinrippunterhemden und mit Cowboyhüten ließen sie kaum ein Klischee aus. "Das war einmalig für Lohne", resümierte nach dem Konzert eine völlig erschöpfte Besucherin.
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